Rockstar mit Kamera: Für ihn zieht Pink sich sogar aus – Bryan Adams zeigt seine Star-Porträts

Rockmusiker Bryan Adams ist längst ein angesehener Fotograf. Nun zeigt eine Ausstellung 80 seiner Star-Porträts, manche von ihnen waren noch nie öffentlich zu sehen.

Manche Rockstars werden einfach älter und müssen das irgendwie mit dem wilden Image ihres Genres in Einklang bringen. Andere entdecken weitere Talente, wie etwa Bryan Adams. Der Kanadier zählt mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Musikern der Welt. In den 1990ern fing er an, sich mit Fotografie zu beschäftigen. Heute gilt er als angesehener Fotograf, seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet.

Er widmet sich Gesellschaftsthemen, etwa in seiner Reihe „Wounded: The Legacy of War“ (2013), für die er britische Soldaten porträtierte, die im Irak verwundet wurden. Auch Tierschutzprojekte und Alltagsszenen hält er mit seiner Kamera fest. 

Besonders bekannt aber sind seine eindringlichen Porträts großer Stars aus der Welt der Unterhaltung, der Mode und der Kunst. In ihnen gelingt Bryan Adams eine besondere Nähe, vielleicht auch, weil er oft selbst auf der anderen Seite stand. Nun zeigt die Ausstellung „‚ShotbyAdams“ im ACC (Amberger Congress Centrum) 80 seiner Werke, darunter Porträts von Robbie Williams, Naomi Campbell, Queen Elizabeth II. und Iggy Pop. Auch einige noch nie gesehene werden ausgestellt, etwa aus dem Shooting, das Bryan Adams für den Pirelli-Kalender umgesetzt hat. Hier kommen acht Bilder als kleiner Anschmecker.

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