Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller setzt sich für eine Kurskorrektur unter einem neuen Papst ein. Franziskus hatte sich Homosexuellen zumindest etwas angenähert.
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller erwartet vom neuen Papst eine Kurskorrektur im Umgang der katholischen Kirche mit Homosexuellen.
Eine Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der widerspreche „völlig der Lehre der Bibel“, sagte der 77-Jährige der italienischen Zeitung „La Stampa“. „Wir können nicht die Gender-Ideologie akzeptieren, die der Lehre der Kirche widerspricht.“
Ehe