ARD-Reihe: „Mord auf dem Inka-Pfad“ – Spannend und spektakulär

Es ist einer der ungewöhnlichsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte: 1997 stirbt eine Forscherin bei einem Urlaub in Peru. Die ARD packt das Geschehen in einen sehenswerten True-Crime-Vierteiler.

Im Januar 1997 kommt eine deutsche Touristin beim Wandern auf dem Inka-Pfad in Peru ums Leben. Sie wird von ihrem Ehemann nachts im Zelt angeschossen und stirbt. Der Polizei gaukelt der Mann vor, sie seien überfallen worden. Doch der eiskalte Mord fliegt auf, der Täter wird überführt – vor allem, weil eine Münchner Ermittlerin nicht aufhört, nach der Wahrheit zu suchen. Die -Serie „Mord auf dem Inka-Pfad“ erinnert fast 30 Jahre später an einen der aufwendigsten Fälle deutscher Kriminalgeschichte.

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Die Handlung des Vierteilers basiert auf einer tatsächlichen Begebenheit. Drei Jahre nach dem Tod der Frau hatte in München der Indizienprozess gegen den Ehemann begonnen. Er wurde letztlich nach einem mehr als einjährigen Verfahren wegen verurteilt.

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