Hurrikan „Erin“ herabgestuft – trotzdem Überschwemmungen an US-Ostküste möglich

Hurrikan „Erin“ hat sich am Montag über der Karibik auf die Kategorie zwei abgeschwächt – die Alarmbereitschaft an der Ostküste der USA blieb dennoch hoch. Das derzeit nur noch auf Niveau zwei von fünf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala eingestufte Sturmtief befand sich am Dienstag noch mehrere hunderte Kilometer südöstlich der Küste des US-Bundesstaats North Carolina. Meteorologen macht weiterhin die Ausdehnung von „Erin“ Sorgen, tropischer Starkwind könnte sich daher auf einem hunderte Kilometer breiten Gebiet ausdehnen. 

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