Ein ehemaliger Mitarbeiter der Stadt Kassel soll mehr als 100 Führerscheine verkauft haben, obwohl die Käufer keine Prüfung abgelegt hatten. Er muss sich jetzt vor Gericht verantworten.
Demokratie fördern: Richtfest in Hanau: Haus setzt Zeichen für Vielfalt
Zwischen den Tatorten des rassistischen Anschlags im Jahr 2020 entsteht ein Ort, der den Zusammenhalt stärken soll.
Zeitgenössisches: Installationen, Tanz und mehr: Kunstfest Weimar startet
Unter dem Motto „Mutig leben“ setzt das Festival Kunst, Kultur und Politik ins Verhältnis und schaut dabei vor allem auf aktuelle Konflikte.
Messen: Gamescom beginnt – Hunderttausende Gamer erwartet
Es wird wieder bunt auf den Straßen von Köln: Die Computerspielemesse Gamescom beginnt. Unter den Besuchern werden auch viele Cosplayer sein, die sich wie ihre Lieblingshelden kostümiert haben.
Serie von Tim Burton: Schon fast 80 Millionen Abrufe für neue „Wednesday“-Episoden
„Wednesday“ mit Jenna Ortega ist die erfolgreichste englischsprachige Netflix-Serie. Staffel zwei geht gestaffelt online. Nach gut zehn Tagen haben schon viele die ersten vier Folgen geschaut.
Netflix-Charts: Dämonenjägerinnen knacken 200-Millionen-Marke
Dass ein Animationsfilm und K-Pop-Musik gut funktionieren, ist mit dem bunten, schrägen, animierten Fantasy-Musical „KPop Demon Hunters“ eine der medialen Erkenntnisse dieses Sommers.
Kalenderblatt: Was geschah am 20. August?
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Netflix-Charts: Sandlers zweiter Happy-Film: 90er-Humor glückt auch 2025
Komödie über einen Hockeyspieler mit mangelnder Impulskontrolle, der sich als Profigolfer versucht: Das funktionierte nicht nur in den 1990ern gut, sondern klappt auch in den 2020er Jahren.
Ariana DeBose: Mutter Gina ist mit 57 Jahren verstorben
Ariana DeBose trauert um ihre Mutter Gina. Die Oscarpreisträgerin gab bekannt, dass die 57-Jährige an Gebärmutterkrebs litt.
Hurrikan „Erin“ herabgestuft – trotzdem Überschwemmungen an US-Ostküste möglich
Hurrikan „Erin“ hat sich am Montag über der Karibik auf die Kategorie zwei abgeschwächt – die Alarmbereitschaft an der Ostküste der USA blieb dennoch hoch. Das derzeit nur noch auf Niveau zwei von fünf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala eingestufte Sturmtief befand sich am Dienstag noch mehrere hunderte Kilometer südöstlich der Küste des US-Bundesstaats North Carolina. Meteorologen macht weiterhin die Ausdehnung von „Erin“ Sorgen, tropischer Starkwind könnte sich daher auf einem hunderte Kilometer breiten Gebiet ausdehnen.