Braunbär schleppt Wanderer in Japan in den Wald – Mann weiter vermisst

Ein Braunbär hat in Japan einen Wanderer angegriffen und in einen Wald geschleppt – der Mann wird immer noch vermisst. Wie Polizei und Medien am Freitag meldeten, hatte der junge Wanderer noch versucht, den wilden Braunbären abzuwehren. Er habe am Bein geblutet und sei dann von dem großen Bären in einen nahegelegenen Wald geschleppt worden. Der Angriff ereignete sich demnach am Donnerstag auf einer Wanderroute am Berg Rausu auf der im Norden von Japan gelegenen Insel Hokkaido.

Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal

Die massiven Zollaufschläge von US-Präsident Donald Trump gegen die Handelspartner der USA haben sich bislang nicht spürbar auf das Verkehrsaufkommen im Panamakanal ausgewirkt. Die Ergebnisse des Ende September endenden Geschäftsjahres der Betreiberfirma der Seestraße „werden in Bezug auf Einnahmen und Fracht den Prognosen entsprechen“, sagte Kanalverwalter Ricaurte Vásquez am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass das Frachtvolumen mit der Zeit wegen der hohen Zölle sinken werde.

Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland „nicht sinnvoll“

Der Chef des Industriekonzerns Thyssenkrupp, Miguel López, hat die deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre scharf kritisiert. Eine Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland sei „schlichtweg nicht sinnvoll“, sagte er dem Magazin „Focus“ nach Angaben vom Freitag. „In Europa gibt es genau zwei Regionen, die wettbewerbsfähig grünen Strom produzieren können: Skandinavien und die iberische Halbinsel. Von dort müssen wir den Öko-Strom in großen Mengen importieren. Nur dann können wir im Energiebereich wettbewerbsfähig werden.“

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