Es Gibt Neuigkeiten

Es ist Abiturzeit – und manche Eltern hängen Plakate vor den Schulen ihrer Kinder auf, um sie anzufeuern. Diese Plakate verraten viel über den deutschen Bildungsdünkel.

Kommt Florian Wirtz wirklich zu den Bayern, sieht TV-Experte Didi Hamann Probleme. Er verweist auf das Spielsystem des Meisters. Lothar Matthäus wirbt für eine schnelle Klärung der Personalie.

Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will seinen Standort in Frankfurt mit rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln schließen. Bayer werde „die Aktivitäten in Frankfurt am Main nach Ende 2028 nicht fortführen (…), wobei Teile verkauft werden sollen und andere verlagert werden“, erklärte das Unternehmen am Montag. Auch am Standort Dormagen sollen demnach Teile der Produktion gestrichen werden.

Zwei Männer geraten in einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Marzahn in einen Streit. Nach einem Wortwechsel fühlt sich einer der Nachbarn derart provoziert, dass er ein Schwert aus seiner Wohnung holt.

Spielen und gleichzeitig lernen? Der Verein „Mehr Zeit für Kinder“ macht es möglich. Schulen können nun wieder beim Wettbewerb des Vereins mitmachen.

Nach einer Randale mit Brandstiftung in einer psychiatrischen Klinik im nordrhein-westfälischen Bedburg-Hau sind zwei dort untergebrachte Männer in Untersuchungshaft genommen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den 27 und 33 Jahre alten Männern schwere Brandstiftung vor, wie die Polizei in Kleve am Montag mitteilte.

Nach rund neun Monaten ist wieder Schluss: Der Argentinier Martín Demichelis muss seinen Trainerposten in Mexiko aufgeben. Grund für das Aus waren die sportlichen Ergebnisse.

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Zehn Menschen nehmen an einer eigentlich beschaulichen Kutschfahrt teil. Doch dann geht ein Pferd während einer Rast plötzlich durch.

Frankreich unternimmt einen neuen Anlauf zur gesetzlichen Regelung von Sterbehilfe. Die Nationalversammlung debattiert seit Montag über zwei Gesetzentwürfe zum Recht auf Hilfe zum Suizid und zur schmerzlindernden Begleitung von Sterbenden. Präsident Emmanuel Macron hatte eine Ausweitung der geltenden Regeln bereits 2024 auf den Weg gebracht. Das Vorhaben war aber durch Neuwahlen verzögert worden.