Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust

Der norwegische Staatsfonds hat wegen der Kursstürze an den weltweiten Börsen im ersten Quartal bedeutende Verluste eingefahren. Das Minus beläuft sich auf 415 Milliarden Kronen (rund 35 Milliarden Euro), wie der Fonds am Donnnerstag mitteilte. „Das Quartal war von starken Marktschwankungen geprägt“, erklärte Fonds-Chef Nicolai Tangen. „Unsere Aktienanlagen verzeichneten eine negative Rendite.“

Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch

Der Alkoholkonsum in Deutschland ist einer Studie zufolge trotz Rückgangs immer noch hoch. 7,9 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise, wie die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Jahrbuch Sucht mitteilte. Der Alkoholkonsum bei weiteren neun Millionen Menschen sei problematisch.

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