Katholischer Frauenbund fordert von nächstem Papst mehr Gleichberechtigung in Kirche

Nach dem Tod von Papst Franziskus erwartet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) von einem Nachfolger weitere Schritte hin zu mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche. „Vom nächsten Papst erhoffen wir als KDFB, dass er den von Franziskus eingeschlagenen Weg fortführt, sich für Gleichberechtigung von Frauen in Gesellschaft und Kirche weltweit einsetzt und bei der Weihe von Frauen den nächsten konsequenten Schritt geht“, sagte KDFB-Präsidentin Anja Karliczek (CDU) der „Rheinischen Post“ vom Mittwoch. 

Papst Franziskus für Aufbahrung im Petersdom einbalsamiert

In Vorbereitung auf seine dreitägige Aufbahrung im Petersdom ist der Leichnam von Papst Franziskus bei einer sogenannten Thanatopraxie einbalsamiert und geschminkt worden. „Das umfasst die Injektion einer Konservierungsflüssigkeit in das Kreislaufsystem, gefolgt von einer Schönheitsbehandlung des Gesichts und der Hände“, sagte am Dienstag der Gründer des Italienischen Nationalinstituts für Thanatopraxie, Andrea Fantozzi, der Nachrichtenagentur AFP.

SPD-Generalsekretär: Können beim Mindestlohn auch gesetzgeberisch tätig werden

In der Debatte über die künftige Höhe des Mindestlohns hat SPD-Generalsekretär Matthias Miersch mit einem gesetzlichen Eingreifen gedroht. Er gehe zwar „fest“ davon aus, dass die Mindestlohnkommission im kommenden Jahr eine Lohnuntergrenze von 15 Euro pro Stunde empfehlen werde, sagte er dem Portal „Table.Briefings“. „Aber wir haben auch in anderen Fällen schon bewiesen, dass wir, wenn diese Kommission beispielsweise nicht dementsprechend handelt, dass wir dann gesetzgeberisch tätig werden können.“

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