Es Gibt Neuigkeiten

New York erlebt dramatische Szenen: Ein Segelschulschiff der mexikanischen Marine kollidiert mit der berühmten Hängebrücke: Verzweifelt klammern sich Menschen an abgeknickte Masten. Es gibt Tote.

An einer Kreuzung in Chemnitz krachen ein Motorrad und ein Auto zusammen. Ein 21-Jähriger muss mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Ein 23-Jähriger wird an einer Frankfurter U-Bahn-Haltestelle dabei gesehen, wie er mit einem waffenähnlichen Gegenstand hantiert. Die Polizei nimmt ihn fest.

Ein Motorradfahrer fährt auf einer Staatsstraße, als plötzlich ein Auto auf seine Spur gerät. Der anschließende Zusammenstoß geht tödlich aus. Drei Menschen werden verletzt.

Bei einem Brand in einem dreistöckigen Gebäude in der indischen Großstadt Hyderabad sind mindestens 17 Menschen gestorben. Das Feuer sei im Erdgeschoss ausgebrochen und „breitete sich auf die oberen Stockwerke aus“, erklärte am Sonntag die örtliche Zivilschutzbehörde im Bundesstaat Telangana. Die Löscharbeiten, die Suche nach Verletzten und die Rettungsarbeiten seien zeitgleich ausgeführt worden. „Die Ursache des Feuers wird noch untersucht“, hieß es weiter.

Ein junger Mann kommt mit seinem Auto von der Straße ab. Er stößt mit dem Wagen einer 55-Jährigen zusammen.

Sonne und meist nur lockere Wolken, dazu steigende Temperaturen – es wird sommerlicher in Hessen.

Energie und Hansa haben die Chance auf den Relegationsplatz vergeben. Dynamo jubelt über Platz zwei, Aue verabschiedet sich mit Remis aus der Saison.

Er kommt „mit Furcht und Zittern“: Auf dem Petersplatz wird Papst Leo XIV. feierlich in sein Amt eingeführt. Nicht alles, was er dabei sagt, dürfte seinem Landsmann Donald Trump gefallen.

Lang anhaltender Starkregen hat in der argentinischen Provinz Buenos Aires zu schweren Überschwemmungen geführt. Seit Freitag seien mehr als 7500 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden, teilten die Provinzbehörden am Samstagabend mit. Mehrere Städte in der Provinz im Norden Argentiniens waren von den Überschwemmungen betroffen, nachdem es zuvor mehr als 24 Stunden lang fast ununterbrochen heftig geregnet hatte.