Nach 25 Jahren auf der Mainau zieht sich Bettina Gräfin Bernadotte zurück. Was sie über den Abschied sagt – und was sie jetzt vorhat.
Fernsehen: Constantin Schreiber hört als „Tagesschau“-Sprecher auf
Ihn kennen Millionen TV-Zuschauer aus dem Fernsehen. Künftig ist Constantin Schreiber bei der „Tagesschau“ nicht mehr zu sehen. Wohin zieht es ihn?
Cold Case: Schüsse in Bank – Ermittler suchen Täter von 1987
Vor fast 50 Jahren schießt ein Unbekannter in einer Bankfiliale auf drei Mitarbeiter, verletzt sie teils lebensgefährlich. Dortmunder Ermittler rollen den noch ungelösten Fall wieder auf. Warum?
Entscheidung gefallen: Verfassungsrichter: Fünf-Prozent-Klausel hat Bestand
Parteien kommen in Thüringen nur in den Landtag, wenn sie mindestens fünf Prozent der Stimmen erhalten. Dagegen hat eine kleine Partei geklagt – und verloren.
Wind- und Sonnenstrom: Energiegenossenschaften im Trend – trotz billigen Stroms
In Teile der Bevölkerung ist der Widerstand gegen neue Windräder nach wie vor groß. Haben die Bürger vor Ort selbst einen finanziellen Vorteil, erhöht das die Akzeptanz.
Straßenverkehr: Bei diesen Vergehen ist der Lappen weg – für immer
Deutschland gilt als nachsichtig, wenn es um Bußgelder und Fahrverbote geht. Doch ein Führerschein kann in bestimmten Fällen auch auf Lebenszeit entzogen werden.
Migration: Weil: Patenschaften als Schlüssel zur Integration
Ein Bündnis in Niedersachsen setzt sich für Geflüchtete ein. Ministerpräsident Weil lobt das Engagement und sieht darin einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Rentenerhöhung: Diese Tabelle zeigt, wie viel Rente Sie ab 1. Juli mehr kriegen
Die Rentenerhöhung steht fest: Zum 1. Juli steigt die Rente um 3,74 Prozent – stärker als sie Inflation. Wie hoch die Rente künftig ausfällt, zeigt unsere Tabelle.
Liveblog : Merz hält erste Regierungserklärung – kann er mehr als meckern?
In der Rolle des Streithahns in der Opposition gefiel sich Friedrich Merz immer gut. Als Kanzler muss er nun liefern. Schafft er den Sprung vom Kritiker zum Erklärer?
Unicef-Bericht zum Wohlbefinden von Kindern: Deutschland international zurückgefallen
In Deutschland und vielen anderen Industriestaaten haben sich die Voraussetzungen für das Aufwachsen von Kindern laut einem Unicef-Bericht in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert. Wie das UN-Kinderhilfswerk am Mittwoch mitteilte, nahmen in Deutschland vor allem die schulischen Leistungen und die Lebenszufriedenheit von Kindern und Jugendlichen weiter ab. Im internationalen Vergleich belegen die Niederlande, Dänemark und Frankreich die ersten Plätze. Deutschland liegt nur noch auf Platz 25.